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Was ist zu tun bei einer Überführung!

Überführungen

Was versteht man unter einer Überführung?

Eine Überführung bedeutet das Abholen eines toten Menschen vom Ort, an dem er verstorben ist, sowie den abschließenden Transport zum Friedhof und ggf. den Transfer zum Krematorium.

Dem Bestatter ist es gesetzlich erst gestattet, den Toten abzuholen und zu überführen, wenn ein Arzt seinen Tod zweifelsfrei festgestellt hat und der Totenschein ausgestellt ist. Wenn ein Mensch zu Hause verstirbt, empfehlen wir daher unbedingt, erst einen Arzt zu rufen, bevor Sie uns als Bestattungsunternehmen mit der Überführung beauftragen.

Es ist per Gesetz ausschließlich Bestattungsunternehmen gestattet, Leichen zu überführen. Die Überführung muss ohne unnötige Unterbrechungen und vermeidbare Umwege geschehen. Auch beim Zeitraum besteht eine klare gesetzliche Regelung: innerhalb von 36 Stunden muss die Überführung durchgeführt worden sein.

„ Eine große Aufgabe des Lebens ist es, dass wir lernen müssen Abschied zu nehmen! “

Wie läuft eine Überführung ab?

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Im Normalfall findet die erste Überführung vom Ort, an dem der Tod eingetreten ist, zu unserem Geschäftssitz in Berlin Karlshorst statt. Hier haben wir die Möglichkeiten, den Verstorbenen zu kühlen und hygienisch zu versorgen.
Wenn Sie eine Einäscherung wünschen, ist eine Überführung zum Krematorium nötig. Die letzte Überführung ist die zu der Stelle, an der der Tote beigesetzt wird.

Sind auch Überführungen in andere Bundesländer oder ins Ausland möglich?

Überführungen sind auch über Länder- und Staatsgrenzen hinweg möglich, aber mit höherem bürokratischen Aufwand verbunden. Das gilt insbesondere für internationale Überführungen. Auch wenn Sie eine grenzüberschreitende Überführung benötigen, führen wir diese gerne für Sie durch.

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